Wie bleibt eine Stadt trotz Coronafolgen lebendig und lebenswert?

Corona hält uns auf Abstand, Geschäfte schließen, Menschen verlieren ihre Arbeit. Wie kann es dann weitergehen?

Beziehungen sind wichtiger als Beton für ein gutes Leben. In Tulln in Österreich wurde deshalb ein Prozess begonnen, der zu einem Vorbild des Zusammenlebens in Städten des 21. Jahrhunderts werden könnte. Tulln will eine www.stadtdesmiteinanders.at. werden, in der Menschen zusammen leben, voneinander lernen und gemeinsam gestalten. Sie macht die Aktivitäten eines jeden Bürgers deshalb auf einem Portal bekannt und unterstützt ihn und sein Vorhaben mit Rat und Tat, Tipps und Tricks, Ressourcen und Räumlichkeiten.

 

Lebensqualität durch Miteinander

Eine Gemeinschaft, die miteinander nichts mehr anfangen kann oder will, ist nicht zukunftsfähig. In ihr nehmen Ablehnung und Gehässigkeit überhand und vergiften das Miteinander. Tulln will die „Gegengifte“ zur Selbstzerstörung entwickeln.

 

Die Lernlust erhalten

Keiner kann heute wissen, was ein Kind dass jetzt in die Schule kommt, in 20 Jahren wissen muss. Die Schüler werden sich ihr Leben lang immer wieder auf Neues einlassen und selbst etwas beibringen müssen. Tulln will deshalb eine Stadt sein, in der kein Kind in der Schule seine angeborene Freude am Lernen verliert.

 

Unsere Potentiale entfalten

Im gleichwertigen und -würdigen Miteinander können die Bürger Phantasie, Kreativität, Empathie und Handlungsmut entwickeln. Wir werden diese Fähigkeiten sehr brauchen, um die großen Herausforderungen wie Klimakrise und Digitalisierung auf eine gute Weise gestalten zu können.

 

Für die Freude am Leben

Freuen sich Menschen am Leben, also daran, voneinander zu lernen, gemeinsam zu gestalten und das zu feiern, dann ist die Entfaltung der in jedem Einzelnen angelegten Potentiale unvermeidlich, sagt der Hirnforscher Gerald Hüther https://www.youtube.com/watch?v=KwHg5pNHfpI.

 

Heistermann für Hamm!

Es ist an der Zeit, dass wir als geborene Entdecker und Gestalter wieder ins Spiel kommen. Jede/r Einzelne ist der Schlüssel zu einer guten Zukunft hier in Hamm. Bauen wir miteinander eine Stadt, die sich mehr zutraut als andere.

 

Unterstützen Sie mich bitte

mit ihrer Unterschrift, damit ich neue und wegweisende Impulse in den Hammer Wahlkampf einbringen kann! Nur noch 54 Unterschriften sind nötig.

Das Formular dafür können Sie in der Buchhandlung Holota ausfüllen oder auf https://www.gerd-heistermann.de/ob-kandidatur/ ausdrucken. Vielen Dank!

 

 

Wie bleibt eine Stadt trotz Coronafolgen lebendig und lebenswert?

Corona hält uns auf Abstand, Geschäfte schließen, Menschen verlieren ihre Arbeit. Wie kann es dann weitergehen?

Beziehungen sind wichtiger als Beton für ein gutes Leben. In Tulln in Österreich wurde deshalb ein Prozess begonnen, der zu einem Vorbild des Zusammenlebens in Städten des 21. Jahrhunderts werden könnte. Tulln will eine www.stadtdesmiteinanders.at. werden, in der Menschen zusammen leben, voneinander lernen und gemeinsam gestalten. Sie macht die Aktivitäten eines jeden Bürgers deshalb auf einem Portal bekannt und unterstützt ihn und sein Vorhaben mit Rat und Tat, Tipps und Tricks, Ressourcen und Räumlichkeiten.

 

Lebensqualität durch Miteinander

Eine Gemeinschaft, die miteinander nichts mehr anfangen kann oder will, ist nicht zukunftsfähig. In ihr nehmen Ablehnung und Gehässigkeit überhand und vergiften das Miteinander. Tulln will die „Gegengifte“ zur Selbstzerstörung entwickeln.

 

Die Lernlust erhalten

Keiner kann heute wissen, was ein Kind dass jetzt in die Schule kommt, in 20 Jahren wissen muss. Die Schüler werden sich ihr Leben lang immer wieder auf Neues einlassen und selbst etwas beibringen müssen. Tulln will deshalb eine Stadt sein, in der kein Kind in der Schule seine angeborene Freude am Lernen verliert.

 

Unsere Potentiale entfalten

Im gleichwertigen und -würdigen Miteinander können die Bürger Phantasie, Kreativität, Empathie und Handlungsmut entwickeln. Wir werden diese Fähigkeiten sehr brauchen, um die großen Herausforderungen wie Klimakrise und Digitalisierung auf eine gute Weise gestalten zu können.

 

Für die Freude am Leben

Freuen sich Menschen am Leben, also daran, voneinander zu lernen, gemeinsam zu gestalten und das zu feiern, dann ist die Entfaltung der in jedem Einzelnen angelegten Potentiale unvermeidlich, sagt der Hirnforscher Gerald Hüther .

 

Heistermann für Hamm!

Es ist an der Zeit, dass wir als geborene Entdecker und Gestalter wieder ins Spiel kommen. Jede/r Einzelne ist der Schlüssel zu einer guten Zukunft hier in Hamm. Bauen wir miteinander eine Stadt, die sich mehr zutraut als andere.

 

Unterstützen Sie mich bitte

mit ihrer Unterschrift, damit ich neue und wegweisende Impulse in den Hammer Wahlkampf einbringen kann! Nur noch 54 Unterschriften sind nötig.

Das Formular dafür können Sie in der Buchhandlung Holota ausfüllen oder auf https://www.gerd-heistermann.de/ob-kandidatur/ ausdrucken. Vielen Dank!